Montag, 5. Oktober 2015

[Gastbeitrag] die französische Bulldogge...

... ein Hund, der bei vielen das Herz höher schlagen lässt! 

Viva

So auch bei Tom Schäfer, der sogar eine komplette eigene Homepage den süßen Fledermausohren gegönnt hat, auf der er viele nützliche Informationen über den Kauf bis hin zu den Ansprüchen des Hundes informiert.



Da auch ich einige Bullys zu meinen Hundefreunden zähle, habe ich nicht nein gesagt als Tom die Rasse ein wenig vorstellen wollte! Und hier seht ihr seinen Beitrag:


Die sympathische Französische Bulldogge


Hunde bereichern unser Leben. Ein Vierbeiner ist nicht nur ein treuer Weggefährte, sondern bringt auch immer Leben in den Haushalt. Dabei bringt jede Rasse ihre ganz speziellen Eigenheiten mit sich, über die man sich unbedingt vor dem Kauf informieren sollte. In diesem Artikel steht ein ganz besonderer Hund im Blickpunkt, der es bestens versteht, die Herzen von Frauchen und Herrchen in Windeseile im Sturm zu erobern: die Französische Bulldogge.

Das rassetypische Aussehen
Abby

Die kleinen Bullys sind ausgesprochen kompakte und niedliche Hunde. Ihre rassetypischen, großen Stehohren sorgen gepaart mit der kurzen und flachen Schnauze für ein entzückendes Hundegesicht. Ihr Gewicht bewegt sich dabei durchschnittlich zwischen 8 und 14 kg, wobei sie im ausgewachsenen Zustand eine Größe von circa 25 bis 35 cm erreichen.

Die Besonderheiten der Französischen Bulldogge

Vom Charakter her sind Bullys sehr freundlich, ruhig und ausgeglichen. Die Rasse ist extrem verspielt, was sehr positiv ist, wenn auch Kinder im Haushalt sind. Die Französische Bulldogge ist nämlich sehr kinderlieb. Überhaupt gelten die Bullys als überdurchschnittlich menschenbezogen. Sie wollen ständig von Frauchen und Herrchen umgeben sein und brauchen viel Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten. Ihre Wissbegier und ihre Intelligenz sorgen außerdem dafür, dass sich die Erziehung auf eine spielerische Art und Weise als sehr einfach gestaltet. Nur ihr ausgeprägter Dickkopf kann hier und da Probleme bereiten. Hier darf man sich nicht von dem niedlichen Gesicht um den Finger wickeln lassen, sondern sollte sich konsequent behaupten.
Abby

Leicht zu halten

Französische Bulldoggen stellen nahezu keine nennenswerten Anforderungen an die Haltung. Sie brauchen verglichen mit anderen Rassen nur sehr wenig Auslauf. Gerade ausgewachsene Bullys kommen problemlos mit 45 Minuten am Tag (verteilt auf circa 3 Spaziergänge) aus. Als aktive Hunde ziehen sie natürlich auch gerne bei mehr mit. Durch ihre flache Schnauze haben sie allerdings gerade bei hohen Temperaturen Atmungsprobleme, weswegen man sie hier nicht überfordern darf. Weil sie so stark menschenbezogen sind, ist die Haltung in kleinen Wohnungen gar kein Problem. Lediglich alleine lassen sollte man sie möglichst wenig. Als ruhiger Gesellschafts- und Begleithund ist der Bully aber auch ein unauffälliger und unproblematischer Begleiter am Arbeitsplatz.
Angus

Fazit

Viva
Wer sich für eine Französische Bulldogge entscheidet, der bekommt einen liebevollen und treuen Freund, der durchschnittlich 10 bis 12 Jahre alt wird. Wenn Sie sich gerne eingehender über diese tollen Vierbeiner informieren möchten, sollten Sie unbedingt dem umfangreichen Informationsportal franzoesischebulldogge.net einen Besuch abstatten. Hier finden Sie zu allen Bereichen rund um diese ganz besonderen Hunde umfangreiche Beiträge und Artikel.


 

Vielen Dank für die Vorstellung der tollen Rasse.

Ich würde aber gerne noch hinzufügen dass man aufgrund der Überzüchtung wirklich auf die Herkunft des Hundes achten sollte. Wobei das auch nicht mehr wirklich ausschlaggebend für die Gesundheit des Tieres ist.
Leider sind die meisten Bullys in meinem Bekannten- und Freundeskreis krank :( Und ich denke dass diese Rasse tatsächlich aufgrund ihres Körperbaus auch sehr anfällig für bestimmte Krankheiten ist.


Abby
Am schlimmsten hat mich Abbys Schicksal getroffen. Die arme kleine Maus hatte im Alter von 3 Jahren eine ganze Ladung an Bandscheibenvorfällen sodass ihr Hinterbeine nicht mehr einsatzfähig waren. Die Besitzer haben wirklich alles Menschenmögliche für sie getan! Aber sie haben nie das Wohl des Hundes aus den Augen verloren!!!!! Die süße Maus hat noch ganze 4 Jahre mit ihrer Behinderung gelebt! Mit Hilfe von Akupunktur, Blutegeln, Physiotherapie und ganz viel Liebe hat sie, und das sehr offensichtlich, nie ihren Lebensmut verloren! Aber leider hat sie in diesem Jahr einen Rückenmarksinfarkt bekommen sodass sie über die Regenbogenbrücke gehen musste! 
 
Aber durch Abby, Viva und Angus habe ich die Rasse sehr in mein Herz geschlossen :)


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